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Antworten, die der OBM nicht gibt |
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Wolfgang Franke zu den "Fakten zur geplanten
Teilprivatisierung der Stadtwerke", die OBM Burghardt Jung in einer Reihe
des Leipziger Amtsblattes nannte |
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Warum den Ausverkauf stoppen? |
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Wolfgang Franke, einer der Mitinitiatoren des
Bürgerbegehrens, wendet sich in einem Leitartikel gegen den Begriff
des "Tafelsilbers", statt dessen handele es sich um notwendiges Geschirr. |
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Daseinsvorsorge kontra Haushaltsanierung? |
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Frank Hennig, ehemaliger technischer
Geschäftsführer der Stadtwerke Leipzig, meint: Eine der wichtigsten
Aufgaben einer Kommune ist die Fürsorge für ihre Bürgerinnen und Bürger,
die sog. Daseinsvorsorge. Dieser Pflicht ist unsere Stadt immer
vorbildlich nachgekommen. |
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Stoppt den Ausverkauf unserer Stadt! |
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Die Stadt Leipzig muß für
alle ihre Bürgerinnen und Bürger die öffentliche Grundversorgung mit
sozialen, kulturellen und wirtschaftlichen Dienstleistungen sichern. Dazu
gehören u. a. die Energie- und Wasserversorgung, die Abwasser- und
Abfallentsorgung, der Personennahverkehr, die Wohnraumversorgung,
Krankenhäuser, Kindergärten und Schulen sowie Kultureinrichtungen. Dafür
braucht Leipzig Betriebe und Unternehmen, die in kommunalem Eigentum
stehen und so in erster Linie dem Gemeinwohl verpflichtet sind.
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Privatisierung: Fragen und Antworten |
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Ist es nicht
egal, wenn die Stadtwerke bzw. Anteile daran verkauft werden, die Preise
sind doch ohnehin sehr hoch ?
Ja, die Preise sind nicht die
günstigsten in Deutschland, aber was Strom und Fernwärme betrifft, gelang
es immerhin, die Preise in der letzten Zeit zu senken, während die
privaten Versorger wie envia-m ihre Tarife weiter erhöhen.
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